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Warum Radiologen HealthDataSpace zum Hintergrunddienst nutzen sollten

Radiologen benötigen zum Hintergrunddienst normalerweise eine komplexe Systeminfrastruktur und können ihren Heimarbeitsplatz nicht verlassen. Ganz anders mit HealthDataSpace. 

Den Hintergrunddienst konnten Radiologen bisher nur mit einem komplett ausgestatteten Heimarbeitsplatz ausüben.

Bisherige IT-Lösungen für die Teleradiologie umfassten:

  • einen Server, der in der Praxis in einer demilitarisierten Zone installiert ist. Das heißt dieser Rechner lässt aus verständlichen Sicherheitsgründen von außen keine Zugriffe auf interne Netzwerkstrukturen des Klinikums oder der Radiologischen Praxis zu.
  • eine Workstation, die bei den diensthabenden Ärzten mit der entsprechenden Teleradiologie-Befundungssoftware installiert ist.
  • eine VPN Software auf beiden Seiten, die einen gesicherten Datentransfer ermöglicht.

All diese einzelnen Komponenten zu installieren und zu warten – das ist sehr aufwendig und kostspielig. Zudem ist die Systeminfrastruktur anfällig für Fehler und Störungen. Da schafft HealthDataSpace Abhilfe. Über einen Standard-DICOM-Knoten gelangen die entsprechenden Notfalldaten vom Notfall-Gerät direkt in das HealthDataSpace Nutzerkonto des Arztes.

Was ein Radiologe zum Hintergrunddienst braucht

Zum schnellen Abruf und zum Betrachten der Bilddaten benötigt der Radiologe für den Hintergrunddienst mit HealthDataSpace einen aktuellen Internetbrowser. Standardmäßig in HealthDataSpace integriert: ein mobiler PACS Viewer. Die Unabhängigkeit von Plattformen und Geräten ermöglicht Radiologen, HealthDataSpace auf PC, Tablet, Notebook und Smartphone zu verwenden. Das heißt der Radiologe kann selbst beim Hintergrunddienst seinen Heimarbeitsplatz verlassen. Bestehende teleradiologische Dienste lassen sich sinnvoll und kostengünstig durch HealthDataSpace als Fall-Back-Lösung bzw. Backup ergänzen.

 

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