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Jahresrückblick 2020: Das war los im Gesundheitswesen

Wie Corona die Digitalisierung im Gesundheitswesen beschleunigt

In kaum einem anderen Wirtschaftszweig hat die Corona-Pandemie so viele Innovationen und Veränderungen vorangetrieben wie im Gesund­heitswesen. Von Health Apps bis zu Video-Sprechstunden zeigt sich das große Potenzial digitaler Technologien, die Patienten nicht nur in Krisenzeiten umfassender und effektiver versorgen können.

Mehr Aufmerksamkeit

Die Nutzung von Health Apps, Video-Sprechstunde, Social Media und Newsletter ist während der Corona-Pandemie merklich angestiegen. Dazu hat die hohe öffentliche Aufmerksamkeit für Gesundheitsthemen als auch der Boom digitaler Anwendungen und Kommunikationslösungen in Zeiten des Social Distancings beigetragen. Zum Beitrag „Corona bringt Aufschwung für Health Apps, Video-Sprechstunde, Social Media und Newsletter“ >>

Mehr Möglichkeiten

Gesichtsmasken, Abstandsregeln, Desinfektion – die Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit werden unseren Alltag noch lange begleiten. Umso wichtiger ist es für Ärzte und Patienten, kontaktlos miteinander zu kommunizieren. Welche Möglichkeiten es dabei in der Radiologie gibt >>

Mehr Empfehlungen

Welche Health Apps empfehlen Ärzte ihren Patienten? Die Barmer Krankenkasse hat dafür eine Digitale Toolbox entwickelt mit elf Apps – von Hausärzten empfohlen. Zum Beitrag „Diese Gesundheits-Apps sind von Ärzten empfohlen“ >>

Mehr Nutzer

Im Zuge der Corona-Pandemie hat sich für viele ältere Menschen das Bild von der Digitalisierung gewandelt. Zwei von fünf Bundesbürgern ab 65 Jahren (40 Prozent) stehen der Digitalisierung seitdem positiver gegenüber. Nur ein Viertel der Senioren (23 Prozent) sieht die Digitalisierung negativer als zuvor. Zur Studie >>

Mehr Geschwindigkeit

Seit Herbst 2020 können Ärzte in Deutschland ihren Patienten erstmals Gesundheits-Apps verschreiben. Anfang 2021 folgt die Einführung der elektronischen Patientenakte, 2022 wird das E-Rezept zur Pflicht. Dies geht vielen Bundesbürgern aber nicht schnell genug. Zur Studie >>

 

Foto: pexels.com